Deutsche Demokratische Republik
|
||
Leistungsspange Feuerwehr-Kampfsport
|
||
|
||
|
||
|
Verleihungszeitraum: | 1977 - 1990 | |
Verleihung für: | Erfüllung der Bedingungen für die Leistungsstufen im Feuerwehrkampfsport | |
Unterstufen: | Bronze: | Sturmleitersteigen in max. 25s; 100m-Hindernisbahn in max. 22s |
Silber: | Sturmleitersteigen in max. 20s; 100m-Hindernisbahn in max. 20s | |
Gold: | Sturmleitersteigen in max. 16s; 100m-Hindernisbahn in max. 18s | |
Rückseite: | glatt | |
Material: | Unedles Metall in Bronze-/Silber-/Goldfarbe getönt mit Polyester-Beschichtung, teilweise auch lackiertes Eisen, teilweise Silberstufe in vernickeltem Eisen | |
|
||
Gestiftet am 7. Oktober 1977 durch das Ministerium des Inneren. Die Leistungsspange war eine Art "Sportabzeichen", sie konnte nur von männlichen Angehörigen der örtlichen freiwilligen und betrieblichen Feuerwehren sowie von Angehörigen des Organs Feuerwehr erworben werden. Die Bedingungen für die Leistungsspange enthielten die Disziplinen Sturmleitersteigen (Steigen mit der Hakenleiter in das 3. Obergeschoss) und 100-m-Hindernisbahn. Es gab keine unterschiedlichen Altersklassen. Die Anerkennung der Bedingungen erfolgte nur bei offiziell ausgeschriebenen Wettkämpfen (Kreiswettkampf, Vergleichswettkämpfe ab Kreisebene, Bezirkswettkampf und DDR-Wettkampf). |
|
Für die Verleihung der Leistungsspange war die Teilnahme an entsprechenden Wettbewerben notwendig. Nachstehend Beispiele für Urkunden solcher Wettbewerbe: |
|