Deutsche Demokratische Republik
|
Treueabzeichen der Grubenwehr
|
|
|
Variante a: Ausführung mit waagerechter Broschierung auf der Rückseite und umlaufenden, geschlossenen Eichenlaubkranz
(Durchmesser: 23 mm) |
|
|
Variante b: Ausführung mit senkrechter Anstecknadel und oben offenen, grob gehaltenen Eichenlaubkranz
(Durchmesser: 20 mm) |
|
|
Variante c: Ausführung mit senkrechter Anstecknadel und geschlossenen Lorbeerkranz
(Durchmesser: 14 mm) |
|
|
Variante d: Ausführung mit senkrechter Anstecknadel und geschlossenen Lorbeerkranz
(Durchmesser: 21 mm) |
|
Verleihungszeitraum: | 1970 - 1990 | |
Verleihung für: | langjährige Mitgliedschaft und treue Dienste in der Grubenwehr | |
Unterstufen: | Bronze: | nach 5 Jahren |
Silber: | nach 10 Jahren | |
Gold: | nach 15 Jahren | |
Rückseite: | glatt, auch Stücke mit Herstellermarke | |
Material: | unedles Metall, bronziert bzw. versilbert bzw. vergoldet und emailliert | |
|
||
Durch die Oberste Bergbehörde beim Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik am 22. Juli 1970 gestiftet. Es sind verschiedene Ausführungen - mit Lorbeer- oder Eichenlaubkranz, verschiedene Größen, unterschiedliche Nadelsysteme - bekannt. Mit der Verleihung war eine Geldprämie von 100,- / 200,- / 300,- Mark verbunden. Ab dem 30.09.1987 als "Abzeichen für treue Dienste in der Grubenwehr" bezeichnet, die Prämie wurde auf 300,- / 400,- / 600,- Mark erhöht. Diese war durch den jeweiligen Betrieb zu zahlen. |