Das Herzogtum Württemberg wurde 1803 zum Kurfürstentum und 1806 zum Königreich Württemberg erhoben. Stuttgart war in der Folgezeit Württembergs Hauptstadt. Der November 1918 brachte das Ende der Monarchie und die Ausrufung des freien Volksstaats Württemberg. 1945 bis 1952 war Württemberg infolge der alliierten Besetzung auf die Länder Württemberg-Hohenzollern (mit Tübingen als Hauptstadt) und Württemberg-Baden (mit dem Nordteil Badens) aufgeteilt. Seit 1952 ist Württemberg ein namensgebender Teil des Bundeslandes Baden-Württemberg.